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6.8.05: Diese Seite ist umgezogen und wird nicht mehr aktualisiert. Die ethnologische Presseschau befindet sich von nun an hier: www.antropologi.info/blog/ethnologie

Neueste Nachrichten auf der neuen Seite:

 

Sunday, May 01, 2005, 19:45

Ethno::log weist auf das Worldmusic-Special in der taz hin. Interessant unter anderem der Text zur gesellschaftlichen Rolle von HipHop:

Die Bewegung der Jugend
In vielen afrikanischen Ländern bietet Rap der jüngeren Generation erstmals eine eigene Stimme. Indem Rapper zusehends die traditionellen Mächte und die Regierungen provozieren, hat HipHop mancherorts eine gesellschaftliche Relevanz erreicht, die in Europa unvorstellbar wäre. Im Senegal sollen nicht zuletzt die Rapper entscheidend dazu beigetragen haben, dass im Jahr 2000 der amtierende Präsident Abdou Diouf die ersten freien Wahlen in der Geschichte des Landes verlor. >> weiter


SIEHE AUCH:

Socially conscious hip-hop is worldwide phenomenon

Viele neue Texte über Weltmusik, Musik & Globaliserung auf der Webseite des Musikethnologen Thomas Burkhalter

Sein Ding machen. Eine ethnologische Feldforschung in der Hip-Hop-Szene Basels

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Thursday, April 28, 2005, 12:36

So helfen Ethnologen mit Big-Brother-Videos bei der Marktforschung

Verlag für die Deutsche Wirtschaft

In der Führungsetage der Werbeagentur Ogilvy & Mather werden immer mehr Videos angeschaut. Grund: Das Unternehmen greift bei der Marktforschung auf selbst produzierte Dokumentarvideos zurück. Für diese Marktforschung wurde unlängst eine eigene Einheit namens FBI (Field Brand Investigation) gegründet, in der Ethnologen und TV-Profis arbeiten. Diese Teams schwärmen aus, um die Zielgruppe mit der Kamera zu begleiten und daraus Filme im Reality-TV-Stil zu produzieren.

Beispiel für Marktforschung mit Big-Brother-Projekten:

- Vor dem Eintritt in den südafrikanischen Markt filmte das FBI Hunderte von Stunden das Leben in einem Township.
- Für einen Kunden aus der Kosmetikbranche drehte das Team mehrere Abende auf der Damentoilette einer Tokioter Diskothek. Eine Erkenntnis für die Marktforschung: Die jungen Mädchen frischten ihr Make-up fast stündlich auf. >> weiter


SIEHE AUCH:

The Consumer Anthropologist: Welcome the idea of ethnographic market research (Harvard Business School)

"Anthropological customer research has become popular for a good reason"

The emerging field of commercial ethnography

"Prosumers": Consumer Anthropologist Uncovers Proof of New Species of Consumer

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Tuesday, April 26, 2005, 18:59

"Punk-Gesetz eine Schande" - Kulturwissenschaftler studierten Grazer Punk-Szene

In Graz haben manche Leute Probleme mit den Punks. Der Journalist der "Presse" schreibt hilflos drauflos, verwechselt Kommentar und Nachricht und schreibt, es drehe sich um "Das auffällige, störende und zum Teil anstößige Verhalten der Randgruppe". Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl (VP), lesen wir, ließ mit Büschen den Brunnen "umzäunen", um den Punks ihren Aufenthaltsraum zu vereiteln. Nun wurde sogar ein Gesetz erlassen, das die Punks vertreiben soll.

Da kommt vermutlich der Bericht von Elisabeth Katschnig-Fasch, Leiterin des Instituts für Kulturanthropologie und Volkskunde an der Grazer Universität, zu spaet? Katschnig-Fasch wurde mit dem Erstellen der Studie "Bürgerschreck Punk" betraut. Ziel der Studie war es, die strukturellen Bedingungen aufzudecken, die hinter dem Weg ins Abseits stehen. Sie sagt: "Das Punk-Gesetz ist eine Schande". >> zum Text in der Presse


SIEHE AUCH

Ich hab auf die Schnell nichts Naeheres zu der Studie gefunden. Es gibt jedoch ein paar Texte zu einem frueheren Forschungsprojekt von Elisabeth Katschnig-Fasch:


Versprechen, die sich nicht erfüllen: Leiden an der Gesellschaft

Unizeit, Uni Graz

Eine transdisziplinäre Forschungsarbeit unter der Leitung von Elisabeth Katschnig-Fasch vom Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz erregt Aufmerksamkeit: “Das ganz alltägliche Elend” dokumentiert gesellschaftliches Leiden als Folge des Neoliberalismus und der Machtstrukturen der globalisierenden Wirtschaft. >> weiter (Link aktualisiert 6.5.05)


Völlig schwerelos

Österreichische HochschülerInnenschaft - ÖH

Unter dem Titel „Das Elend der Welt“ veröffentlichte 1993 ein französisches Team rund um Pierre Bourdieu „Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens an der Gesellschaft“. Eine Forschungsgruppe untersuchte nun Graz und fand eine vergleichbare Situation auch hierzulande. >> weiter

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Wednesday, April 20, 2005, 09:01

Helmut Merschmann, Telepolis

Das Leitbild der Gleichwertigkeit aller Menschen gerät ins Wanken und ist feindseligen Haltungen im großen Maßstab gewichen. Fremdenfeindlichkeit ist in die "Mitte" der Gesellschaft eingezogen. Dies belegen zwei aktuelle Studien.

Während die Islamophobie unverändert ausgeprägt ist, hat sich auch ein Einstellungswandel bezüglich Homosexueller, Obdachloser und Behinderter vollzogen. Sie werden immer weniger in der Öffentlichkeit toleriert.

Wilhelm Heitmeyer, Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Uni Bielefeld, erklärt dies mit der Erfahrung von Desintegration. Wenn sich jemand durch Sozialabbau, Perspektivlosigkeit oder die Bedrohung des eigenen Arbeitsplatzes an den gesellschaftlichen Rand gedrängt fühlt, baut er kompensatorische Feind- und Fremdbilder von den Menschen auf, denen er sich überlegen fühlt; er tritt sozusagen nach unten. >> weiter


SIEHE AUCH:
Ist es wirklich so schlimm? Was England angeht, so findet Kenan Malik, dass die Vorstellung von der Islamophobie uebertrieben und missbraucht wird: Kenan Malik: The Islamophobia Myth

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Sunday, April 17, 2005, 19:22

Stammeskulturen im Vergleich zu Unternehmenskulturen - Interviewpartner gesucht

fuer mehr Informationen: >> weiter zum Beitrag im antropologi.info-Forum von Christian Werler

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Sunday, April 17, 2005, 16:21

Ethnologin Vera Thümmel, Rheinischer Merkur

Die Chanten, der indigenen Bevölkerung Westsibiriens – zählt zu den „kleinen Völkern des Nordens“, wie sie auf Russisch genannt werden. Viele leben an den unzähligen Nebenarmen des Ob, der zu den größten Flüssen der Erde zählt und wie eine Ader das gesamte Territorium der Westsibirischen Tiefebene durchzieht. Doch Hecht, Stör und sibirischer Weißlachs haben es hier nicht mehr so gut wie einst. Taiga und Tundra sind getränkt vom Erdöl. Über die Hälfte des russischen Erdöls wird in Westsibirien, im autonomen Bezirk der Chanten und Mansen, gefördert.

Mitte der neunziger Jahre raste Westsibirien mit mehr als 3100 registrierten Unfällen einer Ökokatastrophe entgegen. Eine starke Protestbewegung unter der indigenen Bevölkerung schaffte es, neue Rechte und Gesetze sowie eine Vertretung in der staatlichen Duma und der Duma des autonomen Bezirks durchzusetzen und die Tragödie abzuwenden. Kulturzentren und Museen wurden eröffnet, Kulturfestivals und internationale Forschungsprojekte finanziert.

Beträchtliche Teile der veralteten Ölleitungen wurden jedoch bisher nicht erneuert. Die Importmenge hat sich in den letzten Jahren sogar erhöht, ungeachtet der Verschmutzung und Probleme, die es bewirkt. >> weiter


SIEHE AUCH:
Indigenous Russians Unite Against Oil and Gas Development
Die Mari in Russland: Die kleinen Leute aus dem Wald

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Friday, April 15, 2005, 11:37

China perfektioniert die Kontrolle des Internet

Telepolis

Das Internet, so war die Hoffnung, würde auch totalitäre Systeme untergraben und eine Demokratisierung mit sich bringen. Eine neue Studie der OpenNet Initiative (ONI) über die staatliche Kontrolle des Internet in China zeigt, dass sich diese mit großem Aufwand recht effektiv bewerkstelligen lässt. Nach dieser Studie hat China das umfassendste und effizienteste Filtersystem der Welt, auch dank der Mithilfe durch westliche Unternehmen >> weiter

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Thursday, April 14, 2005, 23:35

Ivo Bozic, Jungle World

Insgesamt gibt es vier anerkannte »nationale Minderheiten« in Deutschland: Dänen, Friesen, Sinti und Roma sowie Sorben. Die rund 50 000 Dänen sind die einzigen, die mit dem Südschleswigschen Wählerverband eine eigene Partei haben. Während man den Sorben und Friesen zweisprachige Ortsschilder in die Landschaft stellt, wird von der 50 Mal größeren türkischen oder der polnischen Minderheit, aber auch von den Sinti und Roma eine zügige und möglichst vollständige Assimilation verlangt. Für Türken Deutschkurse, für Sorben sorbische Schulen.

Was macht die sorbische oder friesische Kultur so schützenswert? Minderheiten unterscheiden sich von der Mehrheit angeblich durch eine eigene kulturelle Identität. Doch ein kiffender Rastafari aus Neukölln hat sicher weniger kulturelle Gemeinsamkeiten mit dem Mainstream als eine keusche sorbische Kindergärtnerin in Cottbus. Wenn es wirklich um kulturelle Vielfalt geht, wo sind dann die Staatsgelder für Rastafaris, Punks, Skins, Veganer, Opernfreunde, Bayern-München-Fans? >> weiter

(via Abdel Kader im Gaestebuch meiner Homepage)

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Tuesday, April 12, 2005, 08:54

Berliner Zeitung

"Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass die o. g. Ausschreibung meinen Ansprüchen nicht gerecht wird. Ich versichere Ihnen, dass meine Entscheidung keine Abwertung Ihrer Firma bedeutet, sondern ausschließlich auf meine Auswahlkriterien zurück zu führen ist."

Der Ethnologie-Studentin Katrin Lehnert (28) und dem Kulturwissenschaftler Thomas Klauck (36) reichte es mit den ewigen Selbstzweifeln und den Stellenausschreibungen, denen man weder gerecht werden will noch kann. Sie haben den Spieß umgedreht: "Wir denken, dass es zeitgemäß ist, einen Job auch mal abzusagen." Zu diesem Zweck haben sie die "Absageagentur" gegründet und bieten Frustrierten, Wütenden und Humorvollen eine spezielle Dienstleistung an: Sie verschicken Absagen auf Stellenangebote, wohlfeil formuliert, wie man das sonst nur von den Standard-Absagebriefen gewohnt ist. >> weiter

Der Gratis-Absageservice ist hier: http://www.absageagentur.de/


SIEHE AUCH:
Arbeitslose Akademiker: Generation Praktikum
KREATIVE BEWERBER-NOTWEHR: Jetzt wird zurückgeschrieben (Der Spiegel, 22.4.05)

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Sunday, April 10, 2005, 21:43

taz

Vom Pilger-Rucksack bis zum Kunstwerk: Das Hamburger Völkerkundemuseum erschafft die Welt des tibetischen Buddhismus aus Magazinbeständen. 1.600 Objekte haben die Völkerkundler ausgestellt. Es fehlt nur das Alltagsleben, das auf den 1.000 Quadratmetern der Schau ebenfalls breiten Raum einnimmt. Die Politik dagegen ist Teil des Begleitprogramms. >> weiter

SIEHE AUCH
tibet.ethno.info - Tibet Blog

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Sunday, April 10, 2005, 21:38

19 angehende Historiker und Ethnologen sichteten Tausende von Feldpostsendungen

Tagesspiegel

40 Milliarden Feldpostsendungen beförderte die deutsche Wehrmacht zwischen 1939 und 1945. Die Bedeutung dieser Dokumente als historische Quellen hat das Museum für Kommunikation Berlin (MfK) erkannt. Als erstes Ergebnis wurde am 8. April die Kabinettausstellung „Überlebenszeichen. Feldpostbriefe des Zweiten Weltkriegs“ eröffnet. Die kleine, aber dichte Schau wurde von Studierenden der Humboldt-Universität entwickelt. In einem fächerübergreifenden Praxisseminar unter der Leitung von MfK-Direktor Joachim Kallinich sichteten 19 angehende Historiker und Ethnologen Tausende Briefe. >> weiter

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Wednesday, April 06, 2005, 00:28

Arbeitslose Akademiker: Generation Praktikum

Die Zeit

Je mehr arbeitslose junge Akademiker es gibt, desto lieber stellen die Unternehmen Praktikanten ein, die für wenig Geld professionelle Arbeiten verrichten. So ist zwischen Ausbildung und Beruf eine häufig mehrere Jahre währende Dauerpraktikantenschaft getreten. Die Wissenschaft hat diesen Jahren bereits einen Namen gegeben: die floundering period. Eine Phase, in der man zappelt wie eine Flunder.

Vor zwei, drei Jahren war in den Zeitungen viel über die »Generation arbeitslos« zu lesen, von jungen, gut ausgebildeten Menschen, die früh ihren Job verloren. Die Flundermenschen sind anders: Sie wurden nie arbeitslos, weil sie nie einen festen Job hatten. Sie haben daher auch keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld oder auf Startgeld für eine Ich-AG. Es gibt Arbeitslosenstatistiken in Deutschland, jeden Monat neue.

Der Dauerpraktikant schadet nicht nur sich selbst. Weil es so einfach für die Unternehmen ist, echte Stellen mit Praktikanten zu besetzen, sorgt er auch dafür, dass es weniger echte Jobs gibt. Das Einzige, was helfen würde, wäre ein Praktikantenboykott: Niemand, der bereits einen Uniabschluss hat, macht noch ein Praktikum. >> weiter


SIEHE AUCH

Zeit-Dossier Generation Praktikum mit mehr Texten zum Thema

Text in der Sueddeutschen zum selben Thema: Die neue Generation "P": Wir müssen draußen bleiben (10.4.05)

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Friday, April 01, 2005, 12:10

taz

Alle Kulturen haben gemeinsame Wurzeln. Aber durch den Kontakt mit Fremden entwickeln sich einige schneller als andere. Davon war Adolf Bastian überzeugt, der im Jahr 1873 das Königliche Museum für Völkerkunde in Berlin gründete.
25 Jahre reiste Adolf Bastian durch die Welt: Kein Ethnologe besuchte mehr Völker und sammelte mehr Zeugnisse ihrer Kulturen. Doch die Expeditionen des Begründers des Völkerkunde-Museums wurden vergessen. 100 Jahre nach seinem Tod zeigt eine Ausstellung Bastians Wirken >> weiter



SIEHE AUCH
Schock des Kulturkontakts: Ethnologisches Museum erinnert an Adolf Bastian

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Wednesday, March 30, 2005, 16:33

Globalisierung: Wie kommt die chinesische Sandale nach Burkina Faso?

Im Spiegel ist vom Recycling von Altreifen zu lesen. Dies wird offenbar immer wichtiger. Im Abschnitt ueber originelles Reifenrecycling in Afrika (dort macht man aus Altreifen Sandalen) wird Ethnologe Peter Hahn zitiert: "Die Kasena im Süden Burkina Fasos nennen die Gummischuhe ironisch 'kar-kobi', was so viel bedeutet wie 'was das Auto zurückgelassen hat'." >> zum Spiegel-Artikel

Eine rasche Google-Suche ergab, dass Peter Hahn einen laengeren Text zum Thema geschrieben hat in der Publikation Das Parlament (Nr. 10 2004) der Bundeszentrale fuer politische Bildung. Er schreibt u.a.:

"Der rasche Wandel des Konsums und die Selbstverständlichkeit, mit der diese neuen Sachen im Alltag verwendet werden, stehen in deutlichem Widerspruch zu einem in Europa verbreiteten Bild der afrikanischen Gesellschaften. Dort überwiegt nach wie vor der Glaube, der afrikanische Alltag werde weitgehend aus lokalen Ressourcen bestritten und das Leben gestalte sich unabhängig von weltweit verbreiteten Mustern des Konsums. Das Gegenteil ist der Fall."

>> zum Text - Wie kommt die chinesische Sandale nach Burkina Faso? Globalisierter Konsum: Leder, Plastik, Recycling-Material"

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Wednesday, March 30, 2005, 09:33

N24 / Netzeitung

Die Bilder Leonore Maus halten so das moderne, "entfremdete" Afrika fest, das einerseits längst Anteil an westlicher Technologie hat, andererseits aber an seinen eigenen Denkweisen, Riten und religiösen Systemen festhält, die seit jeher das Interesse der Europäer entfacht haben. Hubert Fichte hat den Fotografien seiner langjährigen Lebensgefährtin Gedanken, Aufzeichnungen und Interviews gegenüber gestellt. Sie beschäftigen sich auf sehr unterschiedliche Weisen mit der Psyche der Afrikaner. >> weiter


SIEHE AUCH
Xango - Lebende Götter. Fotografien von Leonore Mau mit Texten von Hubert Fichte (tsantsa, Magazin der Kulturen, Leipzig)

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